Gegründet im Auftrag Kaiser Karls des Großen im Jahre 793 stieg Münster in den Jahren des Mittelalters zu einer bedeutenden Handelsstadt auf. Der Zeuge dieses wirtschaftlichen und
politischen Aufschwungs ist vor allem der Prinzipalmarkt, die „gute Stube“ Münsters, welcher zu dieser Zeit mit Bogengang, der Lambertikirche und dem gotischen Rathaus sein noch heute sichtbares
Erscheinungsbild erhielt.
Der älteste Handelsweg Münsters, die Salzstraße, dokumentiert vor allem Münsters Bedeutung als Mitglied der Hanse. Münsteraner Bürger & Kaufleute haben ihren Wohlstand auch immer
schon durch Tragen von wertvollem Goldschmuck & Edelsteinschmuck gezeigt.
Einen zweifelhaften Ruhm erlangte Münster in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit der Schreckensherrschaft der Wiedertäufer. Noch heute sind am Turm der Lambertikirche die eisernen Körbe zu sehen, in denen die Leichen der hingerichteten Anführer zur Schau gestellt wurden.
Das zentrale und oft zitierte Ereignis der Münsteraner Geschichte ist jedoch der Friedensschluss von 1648, der nach monatelangen Verhandlungen in Münster & Osnabrück das Ende des Dreißigjährigen Krieges besiegelte und Münster den Beinamen „Stadt des Westfälischen Friedens“ einbrachte.
In den Verhandlungen zum ‚Westfälischen Frieden’ ist nach heutiger Sichtweise auch viel ‚Schmiergeld’ in Form von Goldmünzen & Silbermünzen geflossen um die teils langwierigen Verhandlungen wieder flott zu bekommen ( das ist nun mal Sinn des Schmiermittels J ). Auch heute noch kann man im Rathaus von Münster die historische Inneneinrichtung des „Friedenssaals“ besichtigen.
Im 18. Jahrhundert wurde das Münsteraner Stadtbild von Johann C. Schlaun, einem der bedeutendsten Architekten des deutschen Barocks, entscheidend mitgeprägt. Zu dessen Meisterwerken zählen nicht nur das Fürstbischöfliche Schloss von Münster sondern auch der Erbdrostenhof, ein repräsentativer Stadtpalast, sowie das Haus Rüschhaus, die spätere Wohnstätte der bekanntesten deutschen Dichterin Annette von Droste-Hülshoff.
Der zweite Weltkrieg bedeutet für Münster die fast vollständige Zerstörung, denn 91 Prozent der Innenstadt fielen dem Bombenkrieg zum Opfer. Glücklicherweise konnte das mittelalterliche Stadtbild nach Kriegsende durch den behutsamen Wiederaufbau der historischen Altstadt um Prinzipalmarkt und Dom herum bewahrt werden.
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